martes, 26 de agosto de 2014

Half-Ironman Caravaca / Embalse de Argo

El día 23 de agosto, corrí un Medio-Ironman en Caravaca. La natación me iba de maravilla; 38minutos acon 35 segundos en el agua! Luego en la bici no me sentí mal, pero me parecía bastante duro el recorrido. En la carrera a pié no me quedaba fuerza y he sufrido como un animal.
swim: 1900m 0:38:35h = 2,02
bike   90km 3:55:52h = 22,9kmh
run     21,1km 2:02:40 = 5´50 min/km

1º de mi categoría (no había otro)






Nos quedamos un día más, para disfrutar esa hermosísima naturaleza alrededor del embalse de Argos:








domingo, 20 de julio de 2014

Carrera Popular de Aguilas 20.07.2014

Heute bin ich nach längerer Pause, wieder mal einen Wettkampf gelaufen. Ich hatte in letzter Zeit mehrheitlich längere Distanzen trainiert. Das mit Hinblick auf den Marathon des Sables. Also ging ich den Lauf heute mit gebremstem Schaum an.
Meine direkten Konkurrenten (Chat, Angel, Leandro und noch fünf weitere Unbekannte) lagen vom Start weg ein ganzes Stück vor mir. Kurz vor der Wende der Strecke, also etwa km 2,5, sah ich, dass zwei von ihnen immer nur noch rund 100 Meter vor mir waren. Also habe ich versucht einen Zacken zuzulegen und bin ihnen gefolgt. Bei etwa km 3 hatte ich Angel erreicht. Ich ging an ihm vorbei, beobachtete ihn, das heisst; ich lauschte auf seinem mir gut bekannten Laufstil, und beschloss, im schlimmsten Fall wieder etwas zu verlangsamen, um gegen Ende noch einen eventuellen Überraschungsangriff zu starten. Aber, er blieb zurück und Leandro tauchte vor mir auf. Also auf ihn mit Gebrüll. Auch seine Schritte verhallten immer weiter hinter mir und so gelangte ich auf dem für mich selber überraschenden zweiten Platz hinter Chato.

4,5km 0:19:02 h = 4´13 min/km






martes, 8 de julio de 2014

Marathon des Sables

Im Moment dreht sich bei mir alles um die Vorbereitung auf den Marathon des Sables 2015. Viel Zeit bis dahin? Schon, aber auch einiges zu tun. Zunächst versuche ich mit einem harten 5 Wochen-Training heraus zu finden, wie stark ich auf kurz aufeinanderfolgenden, langen Läufen bin, wie viel ich dabei gehen und wie viel laufen soll. Jetzt ist auch der günstige Zeitpunkt meine Hitzeresistenz zu testen, und dabei habe ich auch schon meine Erfahrung (eventuell mit Salzmangel) gemacht.

En la actualidad, todo lo que hago, está relacionado con la Marathon des Sables 2015.¿ Queda tiempo? Si, pero hay mucho que hacer. De momento estoy averiguando con un programa duro de entrenamiento, lo fuerte que soy en tiras largas consecutivas, y en que ritmo debería hacer las (andando cuanto, corriento cuanto?) Tambien es el momento idóneo para probarme con un gran calor.

lunes, 9 de junio de 2014

"Ferien" 2014

Vielleicht der Hauptgrund unseres Schweiz-Aufenthaltes, war der Einbau einer Küche. Dabei ging so ziemlich alles schief, was schief gehen konnte.


 Ich habe es mir aber nicht nehmen lassen, einen Besuch im Basler Zolli zu machen.
Es war an einem Sonntag, der zunächst verregnet, wie so viele unserer Tage dort, anfing, später aber doch noch ganz angenehm wurde.
 Der Gorilla schaut etwas unzufrieden aus.
Was man von dem prächtigen Fischer-Turako nicht sagen kann. Er betrachtet mich mit einiger Skepsis, aber durchwegs zufrieden.
 Auf den zum Teil ausgedehnten Spaziergängen mit Nerón, grünte und blühte es allenthalben.




Ein Knabenkraut
 Eine Akelei und daneben eine Taubnessel.
 Nachdem fast alle Verpflichtungen in der Schweiz erledigt waren, gönnten wir uns noch drei Tage Schwarzwald.
Dies Fotos hier, habe ich im Lotenbachklamm, am Eingang zur Wutachschlucht aufgenommen.

 So ein wenig joggen lag aber auch noch drin.

viernes, 9 de mayo de 2014

Marathon des Sables (esp.)


Yo trato con la idea de una participación en la Maraton des sables. No sé si puedo. Comencé a correr con una mochila. Soy muy lento y me cansa mucho. Pero yo voy a seguir adelante.

domingo, 4 de mayo de 2014

Marathon des Sables

Ich habe diese Tage angefangen mich ernsthaft mit dem Gedanken an eine Teilnahme beim Marathon des Sables zu beschäftigen. Noch weiss ich nicht, ob ich dazu in der Lage sein werde. Das wird sich im Laufe der Vorbereitungen zeigen müssen.
Da ist zunächst das Laufen mit Gepäck. Mein Rucksack hüpft beim Laufen so stark auf und ab, dass an ein langes Training nicht zu denken ist. Aber auch das zusätzliche Gewicht macht mir zu schaffen. Wenn ich ohne Gepäck einen Rhythmus von 5´40 min/km im Grundlagenbereich laufen kann, geht der Puls mit Sondergepäck von gerade mal 6,5kg auf 85% meines Pulsmaximums. Nun, ich werde an all diesen Dingen arbeiten.
Heute bin ich 7,5 km bergauf (350 Höhenmeter), mit 6,5 kg Gepäck, gegangen, und den gleichen Weg zurück in sehr ruhigem Tempo gejoggt.

Half-Ironman de Elche y más

Dass der Half von Elche, mit den oft viel zu hohen Wellen, mit dem gelegentlichen Wind, mit den 20 km über Treppen und durch weichen Strand-Sand, hart werden würde, war klar, nur dieses Mal war er noch härter als sonst:
Que el "Half" de Elche, con sus olas a menudo, con su viento, con los 20 km por escaleras y a través de la arena blanda de la playa, va a ser difícil, estaba claro, sólo que esta vez fue aún más difícil de lo habitual:


Es hatte Wellen. Nicht besonders grosse, aber irgenwie eklige. Die Strömung war stark und unberechenbar. Das letzte Stück im Wasser ging gegen heftig peitschenden Wind, was die Sache auch nicht gerade einfacher machte.

Había olas. No muy grandes, pero de alguna manera repugnante. La corriente era fuerte e impredecible. El último tramo en el agua fue contra el viento, que tampoco no hizo las cosas más fáciles.

Auf dem Rad war´s halt einmal mehr der Wind. Was sonst?

En la bici; una vez más el viento era el protagonista el más fuerte.
Ich bin in´s Ziel gekommen. Ich habe mehr als eine Stunde länger gebraucht, als vor einem Jahr.

Llegué en meta con una hora más que el año anterior.

viernes, 21 de marzo de 2014

Duathlon de Puerto Lumbreras (sin drafting)

 Ha sido un duatlón bastante duro. 10km corriendo. 40km en bici y otros 5km de carrera a pié. No estaba preparada a esto. Sobre todo el segmento en bici me ha sorprendido por su dureza.

Es war ein harter Duathlon. 10km laufen, 40 auf dem Rad und zum Schluss noch einmal 5km zu Fuss. Ich war nicht gen`gend vorbereitet auf dieses Rennen, vor allem die Radstrecke hatte mich mit seiner Härte ganz schön überrascht.
 It's been a pretty tough duathlon. 10km running. 40km bike and 5km run to finish . I was not prepared for this. Especially the bike segment has surprised me by its hardness.

 Los primeros 10km iba a una media de 4´36min/km, que no estaba mal del todo.
The first 10km did I ran with an average of 4'36min / km, which was not bad at all.
Die ertsen 10km konnte ich noch mit einem Schnitt von 4´36min/km laufen, was nicht wirklich schlecht ist

En la bici me tuve que contentar con una media de 23,5kmh.
On the bike I had to be content with an average of 23.5 km / h.
Auf dem Rad musste ich mich mit einem Schnitt von 23,5kmh begnügen.













Al final corrí a una media de 5´08min/km. In the end I ran an average of 5'08min / km. Auf den letzten Kilometern zu Fuss kam noch ein 5´08min/km heraus.
 A pesar de surfir como un animal, lo pasé bién. although I suffered like a pig, I have enjoyed the race somehow. Obwohl ich gelatten habe wie ein Schwein, genoss ich doch auch irgendwie das Rennen. 
Das nächste mal wirds besser.
La proxoma carrera saldrá mejor.
next race will be better.

domingo, 2 de marzo de 2014

Sahara-Marathon 2014

Sahara Marathon


 Freitag, 21.02.2014. Nach einer langen Eisenbahnfahrt, nach unzähligen Pass, Gepäck- und Sicherheitskontrollen im Terminal T4 , nach drei Stunden Flug, einer anschliessenden Fahrt in ausgedienten spanischen Linienbussen durch die dunkle Wüstennacht, standen wir in einem Hof, wo nummerierte Frauen, an einer Hauswand aufgereit, auf ihre Gäste warteten. Ein schäpperndes Megaphon versuchte vergeblich Anweisungen durch das Stimmengewirr zu geben.
Ich war der Nummer 2 zugeteilt. Mit mir zwei Holländer, Pascal und Berend und ein Franzose,
Cedric. Irgendwie kamen wir zusammen, begrüssten die Frau mit der Nummer zwei, deren Name اعشۃ ich einfach nicht aussprechen konnte. Sie führte uns zu ihrem Haus un ihrer Familie und Sekunden später plauderten wir mit ihr, Mohamed, ihrem Mann ein paar Verwandten und Kindern, die alle, am Boden sitzend , einen gemütlichen Raum ausfüllten.

Von links nach rechts: Berend, Pascal, Cedric, Harris und ich
 Sich alle die Namen zu merken war ein absolut sinnloses Unterfangen. Die beinahe überschwängliche Gastfreundschaft der Familie, zeigte sich in jedem nur erdenklichen Detail. Davon zu hören, oder es zu erleben, sind zwei recht verschiedene Paar Stiefel.
Samstag 22.2.2014: Startnummer abholen, Spaziergang durch Smara, bei dem unzählige Kinder aus dem Boden wuchsen und ihre kleinen, schmutzigen Hände nach den Bonbons, die wir mitgebracht hatten, ausstreckten. 













Auf der Hitliste bei den mitgebrachte Geschenken stellten sich die Jojos und die Seifenblasen-Dinger, als Nummer eins und zwei heraus.














Montag, 24.02.2013 Marathon

Wir hatten ja auch noch im Sinn einen Marathon zu laufen und darüber will ich auch ein wenig berichten. Ein Marathon, das sind 42,2 lange Kilometer und die wirken in der Wüste nicht unbedingt kürzer. Ich dachte, die ersten Kilometer würden über festen Untergrund führen. Taten sie aber nicht. Immer wieder sanken die Füsse in lockeren Sand ein und die Kraft, die als Bewegung nach vorne gedacht war, verpuffte sinnlos nach hinten. Trotz alle dem lief´s auf den ersten 20 Kilometern etwa wie geplant. (2 Stunden) Dann allerdings wurde der Sand immer sandiger, die Anstiege immer schwerer, und mit ihnen auch die Füsse. Die Umgebung, diese unendliche Weite,von Horizont zu Horizont, das muss ich noch anmerken, war überwältigend. Warmer, weicher Wüstensand, rot-braune, warme Weiten unter stahlblauem Himmel und eine Sonne, wie sie mir nur aus Abenteuerfilmen bekannt war. Berend, mein "Zimmerkamerad" hatte mich eingeholt und es ging ihm etwa so wie mir; leicht angeknockt, aber guter Dinge. Wir beschlossen die Zeit überhaupt nicht mehr ernst zu nehmen und gingen ein paar Schritte in beinahe gemütlichem Wandertempo. Nach weiteren zehn Kilometern mussten Berends Blasen, die er sich in seinen viel zu kleinen Schuhen geholt hatte verpflegt werden und ich nutzte die Gunst der Minute, den Sand aus meinen Schuhen zu kippen. Nach 5 Stunden und 24 Minuten waren wir im Ziel. Schön war´s; schön anstrengend, schön heiss und ganz schön lang.

Mohamed bei der Tee-Zeremonie
Die Tee-Zeremonie am Abend, war ein Geschenk des Himmels. Drei Gläser müssen´s schon sein; das erste, so will es die Tradition, soll bitter sein, wie das Leben, das zweite, süss, wie die Liebe und das dritte, sanft wie der Tod. Mohameds Geschick beim Eingiessen und wieder Zurückgiessen, bis die Farbe, die Konsistenz, der Schaum und die angepeilte Gemütlichkeit stimmten, war von besonderer Qualität.




  Dienstag, 25.02.2014  Nach der Preisverleihung war da noch das Zubereiten von Bacalao Pil-Pil, einer baskischen Spezialität, durch Juanito Oiarzabal, der später am Tag noch von seinen unglaublichen Abenteuern in den Achttausendern des Himalaya berichtete. Ich bin kein Experte, was die spanische Fischküche angeht, aber mir schien doch, dass Juanito wesentlich mehr vom Bergsteigen, als von der Kochkunst versteht.


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Juanito Oiarzabal, hat alle Achttausender dieser Erde, ohne künstlichen Sauerstoff, bestiegen und ist dabei das Ganze zu wiederholen.  
Am Abend fand das Rennen der Kinder statt. Beinahe tausend flinke Füsse speedeten, zum Teil barfuss, über den heissen, steinigen  Sahara-Boden.