lunes, 3 de enero de 2011

Antizeit / Antitiempo

Zeit – Antizeit, die Gegenwart, oder die ewige Wiederkunft des Gleichen.

Zunächst zur ewigen Wiederkunft. Ich nehme das Beispiel Musik. Wenn wir von der Zwölftonmusik ausgehen und voraussetzen, dass wir Musik etwa in drei Oktaven wahrnehmen, dann ergeben sich zunächst 36 Töne. Nehmen wir weiter die Tempi einer ganzen, bis einer Sechzehntelnote, dann haben wir180 verschiedene Töne. Setzen wir alle möglichen Beziehungen der Töne zueinander, dann ergeben sich zirka 32000 verschiedene Möglichkeiten. Bei den üblichen Rhythmen von 4/4, 2/4, ¾, 6/8, ergeben sich ungefähr 120000 Varianten eines Taktes. Mit jedem weiteren Takt potenzieren sich die Möglichkeiten. Die Zahl der möglichen Lieder wird mit jedem Takt gigantischer, aber es bleibt festzuhalten, dass es sich durchaus um errechenbare Zahlen handelt, auch wenn wir im Milliarden mal Milliarden Bereicht sind. Wenn also einmal alle möglichen Lieder komponiert sind, bleibt nichts anderes übrig, als die Kompositionen zu wiederholen. Aber auch die Wiederholungen und ihre möglichen Reihenfolgen werden einmal erschöpft sein sodass dann auch diese sich wiederholen müssen. Was letztlich nichts anderes bedeuten kann, als dass alles was in Varianten vorkommen kann, und das ist letztlich alles, sich irgendwann, und dann immer wieder wiederholen muss.

Und nun zur Antizeit.

Jedes Ding von dem wir wissen, dass es existiert, hat Eigenschaften. Alle Eigenschaften haben auch ihr Gegenteil. Folglich gibt es von jedem Ding auch sein Gegenteil. Das lässt sich auch leicht überprüfen. Wir leben in einer pipolaren Welt. So wie der Materie die Antimaterie gegenübersteht, steht der Zeit die Antizeit gegenüber. Was aber ist „Antizeit“? Wenn keine Zeit mehr vorhanden ist, herrscht Gegenwart. Alles findet letztlich in der Gegenwart statt. Nur sie ist für uns nicht erlebbar. Weil aber alles in der Gegenwart stattfindet, muss, wenn keine Zeit mehr fliesst, alles gleichzeitig und überall vorhanden sein. Ich weiss, der Gedanke ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber letztlich absolut logisch. Die Zeit fliesst also durch die Gegenwart und nicht umgekehrt.

Mit diesen Erkenntnissen erübrigen sich alle Fragen des Woher und Wohin, die Frage nach dem Anfang und Ende (z.B. Urknall, was davor war und wohin sich das Universum ausdehnt.)

Ich hoffe ihr seht das alles jetzt etwas klarer.



Tiempo – Antitiempo, o la vuelta eterna del mismo

Primero lo de la vuelta eterna.

Tomamos el ejemplo de la música. Hablamos de doce notas y tres octavas, teniendo asi 36 tonos. Metemos que haya tiempos hasta la decimosexta parte de un nota, llegamos a 180 diferentes tonos. Calculando todas las posibles relaciones entre ellas, llegamos a un total de 32’000 posibilidades. Calculando los diferentes ritmos, resulta un total de120’000 tonos en un compás. Con cada compás se potencian las posibilidades. El número de las posibles canciones aumenta con cada compás, hasta llegar a una cifra enorme, pero hay que aceptar, que se trata de una cifra, por muy gigante que sea. Toto esto quiere decir, que tarde o temprano todas las posibles canciones esten compositadas, y no quedará más remedio de repetir. También el orden de su aparición se repetirá a lo largo del tiempo. Todo esto nos dice, que todo, sin eccepción, se tiene que repetir, tarde o temprano.

Y ahora lo del antitiempo

Cada cosa que existe tiene propriedades, y cada propriedad tiene su contrario. Asi que cada cosa tiene su contrario. Cosa que facilmente se deja aprobar. Tal como la materia esta frente a la antimateria, el tiempo es el contrario del antitiempo. Pero; ¿Qué es el “antitiempo?” Cuando desaparece el tiempo, reina el presente. En fín, todo sucede en el presente, pero este presente no lo podemos registrar. En consecuencia, si todo sucede en un presente, todo tiene que estar presente en cualquier sitio y en cualquier momento. Sé que hay que acostumbrarse a esta idea, pero al fin y al cabo, es logica. El tiempo pasa por el presente y no al contrario.

Con este conocimiento, desaparece la pregunta del desde dónde, y hasta dónde, como la pregunta por el principio y el fín ( por ejemplo el big bang, lo que había antes y lo que quedará despues).

Espero que ahora lo tenéis todo claro.

1 comentario:

  1. Ja, Zeit ist etwas, das der Mensch erschaffen hat, vielleicht, weil er für alles mögliche Zahlen braucht.
    Die Gegenwart zu leben, zu erleben und zu geniessen ist übrigens auch das A und O seelischer Gesundheit.
    Durch die Zeit schaut der Mensch jedoch oft zurück oder zu weit nach vorne.

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