miércoles, 26 de enero de 2011

Obras de entonces

Weil ich gerade nichts wirklich wichtiges zu berichten habe, stelle ich zwei Werke aus meiner Zeit als "Künstler" in mein Blog.
Como no tengo nada importante de contar, pongo dos objetos de mi tiempo como "artista" en este blog

lunes, 17 de enero de 2011

Leo hat Verbindung: tunesien

Leo hat Verbindung: tunesien: "Tunesiens gestürzter Präsident Ben Alinach Diktatur verreist "
Mit Gold im Wert von 400.000.000.-- Dollar im Reisegepäck wird er's weit bringen. Hoffentlich bis in die Hölle.

domingo, 16 de enero de 2011

Was der Tag so brachte / Lo que el día trajó

Ich habe heute einen Bananen-Süsskartoffeln Auflauf gebastelt. Mmmhhh!!!
Hoy he cocinado um merengue de papas y platanos mmmhhh!!!

Bin 30 Kilometer halb gegangen, halb gelaufen.
Corriendo 20km y andando otros 10




La nariz de Neron sigue mal.
Nerons Nase ist immer noch nicht gut.

sábado, 15 de enero de 2011

wann seht ihr das endlich ein?

Wann seht ihr das endlich ein?

Ich möchte die Tatsache, dass viele Wissenschaftler in ihrem allgemeinen Ansehen viel zu hoch eingeschätzt werden und Leute wie ich, leider selten richtig verstanden, oder richtig eingeschätzt werden, mit einem Beispiel verdeutlichen.

Professor Goldfisch sitzt in einem Kugelaquarium und beobachtet einen Lichtstrahl, der von a nach b geht. Er beobachtet dabei, wie dieser Lichtstrahl eine Krümmung beschreibt. (Wie dies aus der Sicht eines gekrümmten Glases normal ist) Nach genauer Berechnung des Krümmungskoeffizienten, sagt er voraus, dass jeder Lichtstrahl in der Zukunft, genau diese Bahn beschreiben wird und es wird sich heraus stellen, dass er Recht hat, sogar was den Koeffizienten betrifft.

Professor Koy-Karpf sitzt in einem rechteckigen Aquarium und beobachtet denselben Lichtstrahl. Seine Berechnung kommt zu dem Schluss, dass jeder Lichtstrahl von a nach b in direkter, gerader Linie verlaufen wird. Auch diese Voraussage wird sich als richtig erweisen. Beide Wissenschaftler haben streng genau wissenschaftlich gehandelt, kamen aber zu unterschiedlichen (korrekten) Resultaten.

Dank seiner verdienstvollen wissenschaftlichen Arbeiten bekommt Professor Goldfisch einen Lehrstuhl bei Prof. Koy-Karpf. Beim Vergleich seiner Lichtstrahltheorie, mit den Beobachtungen Koy-Kapfs, stellt er nun die Differenzen fest. Anstatt, dass er ihre beiden Beobachtungen in Frage stellt, wird er um die Ehre beider zu retten, eine passende Theorie suchen, und finden: In der Theorie der Wahrscheinlichkeiten. Je komplizierter die Berechnung der Wahrscheinlichkeit nun ist, umso wissenschaftlicher erscheint sie. Da ist kein Platz für einen völlig neuen Ansatz, etwa der Frage nach der Perspektive. Ein Wissenschaftler hat nie selber Unrecht, dazu bedarf es der Kritik eines anderen Wissenschaftlers, und auch der muss nicht unbedingt Recht haben.

Zurück zu meiner Theorie der Antizeit: Die Antizeit, ist das Gegenstück zur Zeit. Sie ist identisch mit der (für uns nicht erlebbaren) Gegenwart. In einer Gegenwart (also in einem Zustand ohne Zeit) muss alles gleichzeitig und überall stattfinden. Das erübrigt die Frage nach dem was vor dem Urknall und was am Ende der Zeit war und sein wird, weil ja in der Spiegelwelt von Raum und Zeit, alles einfach immer ist. Wann seht ihr das endlich ein?

Die Ausdehnung des Raumes wird sich solange beschleunigen, bis diese Bewegung die Zeit eingeholt hat. Da diesem Moment die zeitlose Gegenwart gegenübersteht, ist und war auch ab da und bis zum Urknall, alles vorhanden.

Lukas Gubler 2011

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34011/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17144/1.html

jueves, 13 de enero de 2011

Nach dem Krafttraining / despues del gimnasio


Langsam muss ich mein Trainingspensum steigern. Neben zwei Radtouren, zwei Schwimmeinheiten, drei Lauftrainings (davon ein längeres), sollten es pro Woche schon noch zwei Krafttraining sein. Was bein letzteren herauskommt sieht man links.

Poco a poco tengo que aumentar el volumen de mis entrenamientos: Dos salidas en bici, dos unidades en el agua, tres salidas a pié,de los que una algo largo, y dos de gimnasio por semana, me parece lo justico. Lo que sale del gimnasio, se ve a la izquierda.

miércoles, 12 de enero de 2011

Frühlingserwachen / La llegade de la primavera



Frühlingserwachen


von Annegret Kronenberg

Aufbricht, was ängstlich

sich verborgen hielt,

ganz leis',

so wie von Geisterhand.

Vom Frühlingswind

wird sanft umspielt,

was gestern noch

in brauner Hülle stand.


La llegada de la primavera

Se abre lo que miedosamente

Se escondía

Silencioso

Com de la mano de un fantasma

Del viento primaveral

Suavemente soplado

Lo que ahyer todavía

Estaba en una funda marrón

Annegret Kronenberg

domingo, 9 de enero de 2011

Entrenamiento / Training

Diese (vergangene) Woche habe ich mit dem Training etwas seriöser begonnen:
Esta semana (pasada) he empezado algo más serio con el entrenamiento:
75km Rad 75km bici
1Std. Schwimmen 1h natación
1Std. Laufen 1h correr
1:30Std. Krafttraining 1:30 Gymnasio
52Km Rad 52km bici
20km Laufen 20km correr
und es läuft (bis jetzt) locker und rund. y todo va bastante bién.

lunes, 3 de enero de 2011

Antizeit / Antitiempo

Zeit – Antizeit, die Gegenwart, oder die ewige Wiederkunft des Gleichen.

Zunächst zur ewigen Wiederkunft. Ich nehme das Beispiel Musik. Wenn wir von der Zwölftonmusik ausgehen und voraussetzen, dass wir Musik etwa in drei Oktaven wahrnehmen, dann ergeben sich zunächst 36 Töne. Nehmen wir weiter die Tempi einer ganzen, bis einer Sechzehntelnote, dann haben wir180 verschiedene Töne. Setzen wir alle möglichen Beziehungen der Töne zueinander, dann ergeben sich zirka 32000 verschiedene Möglichkeiten. Bei den üblichen Rhythmen von 4/4, 2/4, ¾, 6/8, ergeben sich ungefähr 120000 Varianten eines Taktes. Mit jedem weiteren Takt potenzieren sich die Möglichkeiten. Die Zahl der möglichen Lieder wird mit jedem Takt gigantischer, aber es bleibt festzuhalten, dass es sich durchaus um errechenbare Zahlen handelt, auch wenn wir im Milliarden mal Milliarden Bereicht sind. Wenn also einmal alle möglichen Lieder komponiert sind, bleibt nichts anderes übrig, als die Kompositionen zu wiederholen. Aber auch die Wiederholungen und ihre möglichen Reihenfolgen werden einmal erschöpft sein sodass dann auch diese sich wiederholen müssen. Was letztlich nichts anderes bedeuten kann, als dass alles was in Varianten vorkommen kann, und das ist letztlich alles, sich irgendwann, und dann immer wieder wiederholen muss.

Und nun zur Antizeit.

Jedes Ding von dem wir wissen, dass es existiert, hat Eigenschaften. Alle Eigenschaften haben auch ihr Gegenteil. Folglich gibt es von jedem Ding auch sein Gegenteil. Das lässt sich auch leicht überprüfen. Wir leben in einer pipolaren Welt. So wie der Materie die Antimaterie gegenübersteht, steht der Zeit die Antizeit gegenüber. Was aber ist „Antizeit“? Wenn keine Zeit mehr vorhanden ist, herrscht Gegenwart. Alles findet letztlich in der Gegenwart statt. Nur sie ist für uns nicht erlebbar. Weil aber alles in der Gegenwart stattfindet, muss, wenn keine Zeit mehr fliesst, alles gleichzeitig und überall vorhanden sein. Ich weiss, der Gedanke ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber letztlich absolut logisch. Die Zeit fliesst also durch die Gegenwart und nicht umgekehrt.

Mit diesen Erkenntnissen erübrigen sich alle Fragen des Woher und Wohin, die Frage nach dem Anfang und Ende (z.B. Urknall, was davor war und wohin sich das Universum ausdehnt.)

Ich hoffe ihr seht das alles jetzt etwas klarer.



Tiempo – Antitiempo, o la vuelta eterna del mismo

Primero lo de la vuelta eterna.

Tomamos el ejemplo de la música. Hablamos de doce notas y tres octavas, teniendo asi 36 tonos. Metemos que haya tiempos hasta la decimosexta parte de un nota, llegamos a 180 diferentes tonos. Calculando todas las posibles relaciones entre ellas, llegamos a un total de 32’000 posibilidades. Calculando los diferentes ritmos, resulta un total de120’000 tonos en un compás. Con cada compás se potencian las posibilidades. El número de las posibles canciones aumenta con cada compás, hasta llegar a una cifra enorme, pero hay que aceptar, que se trata de una cifra, por muy gigante que sea. Toto esto quiere decir, que tarde o temprano todas las posibles canciones esten compositadas, y no quedará más remedio de repetir. También el orden de su aparición se repetirá a lo largo del tiempo. Todo esto nos dice, que todo, sin eccepción, se tiene que repetir, tarde o temprano.

Y ahora lo del antitiempo

Cada cosa que existe tiene propriedades, y cada propriedad tiene su contrario. Asi que cada cosa tiene su contrario. Cosa que facilmente se deja aprobar. Tal como la materia esta frente a la antimateria, el tiempo es el contrario del antitiempo. Pero; ¿Qué es el “antitiempo?” Cuando desaparece el tiempo, reina el presente. En fín, todo sucede en el presente, pero este presente no lo podemos registrar. En consecuencia, si todo sucede en un presente, todo tiene que estar presente en cualquier sitio y en cualquier momento. Sé que hay que acostumbrarse a esta idea, pero al fin y al cabo, es logica. El tiempo pasa por el presente y no al contrario.

Con este conocimiento, desaparece la pregunta del desde dónde, y hasta dónde, como la pregunta por el principio y el fín ( por ejemplo el big bang, lo que había antes y lo que quedará despues).

Espero que ahora lo tenéis todo claro.

sábado, 1 de enero de 2011

San Silvestre Huercal Overa

Linda Weber 3. in der Klasse Junior

El Lobo
Erich
Angel (Mi Ídolo)