Estoy cansado, no lixiviado. Este “ya-no-querer-nada-más-cansancio”. Los últimos pedazos de la cena se están organizando ruidosamente en el estómago. El rojo del cielo, poco a poco sumerge en un violeta oscuro. Estoy sentado con Gitty en el banco delante de la casa. Las chicharras apagan conjuntamente, como de un orden, su serrar. Un búho chico se queja con dulce melancolía y un puñado de murciélagos por encima de nuestras cabezas, come, lamentablemente no todos, los bichos molestos. Con el brillo de las primeras estrellas, Gitty me pone una glacial cerveza de trigo en la mesa del jardín. El rocío brilla divinamente en la botella y el silencioso verter del dulce líquido espumoso en mi vaso, ocasiona sensaciones bienhechores de paz, tranquilidad y serenidad. Un chotacabras planea en silencio por encima de nuestras cabezas y otro aplaude con sus alas al tomar los primeros tragos. No puedo evitar de estrechar mis piernas, colocando atrás y concentrarme totalmente en mi interior, para encontrar con este viaje del frescor raspante, estimulante y refrescante, el centro de mi universo. La garganta fatigada del fuerte respiro durante los entrenamientos, abraza agradecidamente este frescor beneficioso. Un mochuelo subraya con un chillo agudo el verter el resto al vaso, en el que debajo de una corona blanco como la nieve, el sabroso contenido, con la levadura, se convierte en un oro ópalo. La brisa nocturna trae el perfume de la resina de los pinos. Voy a echar unas gotas de Whisky por mi lengua a la garganta. Pero; tiene que ser un LAGAVULIN. (Lo siento, Agustín)
Deutsch:Ein Abend nach dem Training:
Ich bin müde, nicht ausgelaugt. Diese angenehme “nichts mehr wollen Schlaffheit”. Die letzten Brocken des Abendessens werden noch im Magen hin und her geräumt. Langsam beginnt das Rot am Himmel in ein Dunkelviolett zu tauchen. Ich sitze mit Gitty auf der Bank vor dem Haus. Die Zikaden stellen alle gleichzeitig ihr Sägen, wie auf Kommando, ein. Wehmütig und monoton beklagt sich eine Waldohreule und eine handvoll Fledermäuse frisst über uns, leider nicht alle, lästigen Biester. Mit dem Leuchten der ersten Sterne stellt Gitty mir ein eiskaltes Weizenbier auf den Tisch. Göttlich glänzen die Tautropfen auf der Flasche und das leise Zischen beim Einschenken des schäumenden Weizensaftes löst wohlige Gefühle von Frieden, Ruhe und Zufriedenheit hervor. Lautlos segelt ein Ziegenmelker über unsere Köpfe, ein anderer applaudiert mit Flügelklatschen unseren ersten Feierabendschlückchen. Ich kann nicht anders; ich muss die Beine weit von mir strecken, mich zurücklehnen und mich geistig ganz in mich hinein versenken, um mit der prickelnden, belebenden, erfrischenden Kühle der schäumenden Fracht, meinen tiefsten innersten Punkt zu finden. Die vom heftigen Atmen beim Lauftraining strapazierte Kehle schliesst sich dankbar um die segensreiche Kühle. Ein Steinkauz untermalt mit schrillem Ruf das sanfte Nachgiessen ins Glas, in dem unter einer schneeweissen Schaumkrone der köstliche Inhalt mit dem Hereinfliessen der Hefe, langsam in ein pastoses Gold übergeht. Der Abendwind trägt den harzigen Duft der Pinien herüber. Ich werde mir zum Schluss ein paar Tropfen Whisky über die Zunge und in den Gaumen träufeln. Es muss aber ein Lagavulin sein!
Ich bin müde, nicht ausgelaugt. Diese angenehme “nichts mehr wollen Schlaffheit”. Die letzten Brocken des Abendessens werden noch im Magen hin und her geräumt. Langsam beginnt das Rot am Himmel in ein Dunkelviolett zu tauchen. Ich sitze mit Gitty auf der Bank vor dem Haus. Die Zikaden stellen alle gleichzeitig ihr Sägen, wie auf Kommando, ein. Wehmütig und monoton beklagt sich eine Waldohreule und eine handvoll Fledermäuse frisst über uns, leider nicht alle, lästigen Biester. Mit dem Leuchten der ersten Sterne stellt Gitty mir ein eiskaltes Weizenbier auf den Tisch. Göttlich glänzen die Tautropfen auf der Flasche und das leise Zischen beim Einschenken des schäumenden Weizensaftes löst wohlige Gefühle von Frieden, Ruhe und Zufriedenheit hervor. Lautlos segelt ein Ziegenmelker über unsere Köpfe, ein anderer applaudiert mit Flügelklatschen unseren ersten Feierabendschlückchen. Ich kann nicht anders; ich muss die Beine weit von mir strecken, mich zurücklehnen und mich geistig ganz in mich hinein versenken, um mit der prickelnden, belebenden, erfrischenden Kühle der schäumenden Fracht, meinen tiefsten innersten Punkt zu finden. Die vom heftigen Atmen beim Lauftraining strapazierte Kehle schliesst sich dankbar um die segensreiche Kühle. Ein Steinkauz untermalt mit schrillem Ruf das sanfte Nachgiessen ins Glas, in dem unter einer schneeweissen Schaumkrone der köstliche Inhalt mit dem Hereinfliessen der Hefe, langsam in ein pastoses Gold übergeht. Der Abendwind trägt den harzigen Duft der Pinien herüber. Ich werde mir zum Schluss ein paar Tropfen Whisky über die Zunge und in den Gaumen träufeln. Es muss aber ein Lagavulin sein!
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