lunes, 6 de septiembre de 2010

Die ewige Wiederkunft des Gleichen / La eterna vuelta de lo mismo


Die ewige Wiederkunft des Gleichen

Ich weiss, dass Nietzsche damit eine philosophische Aussage, nämlich die, dass man sein Leben so leben soll, wie man es unendliche Male wieder erleben wollte, aber der Satz hat in seiner Aussage, etwas Anlehnendes an die im folgenden beschrieben Tatsachen über Zeit, Raum, ihren Anfang und ihr Ende, wie ich sie herausgefunden habe.
Wie wir wissen, dehnt sich das Universum (der Raum) immer schneller aus. (In der Skizze durch die Linien „Time und Space/Extension“ dargestellt.) Bei der stetigen Beschleunigung wird irgendwann der Punkt der grösstmöglichen Geschwindigkeit erreicht. (Lichtgeschwindigkeit) Dass Lichtgeschwindigkeit die grösstmögliche Geschwindigkeit ist, können wir aus dem folgenden Experiment ersehen: Angenommen es gäbe ein Gerät, das Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, dann müsste folgerichtig ein Lichtstrahl aus dem Gerät austreten noch bevor er in dieses eintritt. Da die Zeit an diesem Punkt angelangt nicht mehr weiter gehen kann, ist das Ende der Zeit erreicht. (Dargestellt als End of Time) Ohne Zeit kein Raum! Zeit und Raum stehen Anti-Zeit und Anti-Raum gegenüber. Anti-Zeit ist nicht etwa Zeit rückwärts, das wäre ja wieder Zeit, sondern die ewige Gegenwart. Wir können in unserer dreidimensionalen Welt die Gegenwart nicht erleben, denn Zukunft wird bei uns in einem nicht fassbaren Zeitraum (der eigentliche keiner ist) in Vergangenheit überführt. Die Gegenwart ist ein unwandelbarer Zustand, der der Zeit immer gegenübersteht. Also vergeht auf der Linie vom Ende der Zeit zurück zum Urknall (Big Bang) keine Zeit. („Nur“ Gegenwart.) Die Konsequenz ist, dass das Universum sich nicht nach irgendwo hin ausdehnt, also auch nicht auseinander gerissen wird, wie manche Wissenschaftler behaupten, dass es kein Ende dieses Universums gibt, dem ein neuer Urknall folgen wird und folglich auch die Theorie der Multiversen falsch ist. So schwer vorstellbar wie die ewige, unveränderliche Gegenwart ist, so schwer ist es sich vorzustellen, dass es den Zustand des „Alles findet überall und zur gleichen Zeit statt“ gibt und dennoch, genauso ist es.
Man sage nicht der Geist wird es erreichen,
Es gibt nur manchmal kurzbelichtet Zeichen.
Gottfried Benn

La eterna vuelta de lo mismo
Sè, que Nietzsche con esta teorìa quiso decir, qie vivieramos nuestra vida de manera, que podrìamos repetirla infinitamente, pero esta frase tiene algo cercana de la siguente teorìa mìa sobre tiempo, espacio, sus inicios y sus fines.
Como sabemos, el universio (espacio) se extiende cada vez màs ràpido. (En el dibujo time y space/extension). Con esta aceleraciòn continua, tarde o temprano llegarà el momento de la velocidad la màs ràpida posible. (Velocidad de la luz). Que la velocidad de la luz tiene que ser la màs ràpida posible, se ve en el experimento que sigue: metemos que haya un aparato que pueda acelerar la luz, en consequencia deberìa salir del aparato un rayo antes de haber entrado en el. Llegado al momento de la velocidad la màs ràpida posible, el tiempo terminarà. (End of time) Sin tiempo no hay espacio! Enfrente del tiempo y del espacio se encuentran anti-tiempo y anti-espacio. El anti-tiempo no es tiempo atràs, eso tambièn serìa tiempo, sino el eterno presente. En nuestro mundo tridimensional, no podemos realizar el presente, porque el futuro se convierte en un tiempo no comprensible (que en realidad no es tiempo) en el pasado. El presente es un estado no variable (constante), que esta siempre el el otro lado del tiempo. En consequencia no hay tiempo desde el punto del fin del tiempo hasta el estallido principal (big bang). (“Tan solo” presente). Entonces, el universo no se extiende a algùn lugar, tampoco no caerà en pedazos, como algunos scientìficos pretenden, que no hay un fin del universio, al que tendrìa que seguir otro estallido principal y en consecuencia la teorìa del multiversio tampoco no es cierto. Tan dicìcil como es de imaginarse el eterno no variable presente, tan difìcil es de realizar el estado de “todo està por toda parte en todo momento”, pero, efectivamente es asì.
Que no se diga; el espiritù lo consiga,
Tan solo hay de vez en cuando signos breviamente iluminadas.
Gottfried Benn

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