Mit Hinblick auf meinen Lang-Distanz-Triathlon von nächstem Sonntag, bin ich nur 20km gelaufen. Gitty hat 16km absolviert. Das Diagramm oben zeigt, dass ich wieder einmal viel zu schnell war.
Teniendo en cuenta, que voy hacer un triatlon de larga distancia el domingo que viene, solo corri 20kms. Gitty ha hecho 16kms. Como denuestra el dibujo arriba, corri demasiado rapido.
domingo, 30 de octubre de 2011
jueves, 27 de octubre de 2011
La nueva casa de Nerón
Nerons neues Haus. Solide Konstruktion mit Platz für einen ausgewachsenen Schäferhund, eine ganze Gitty und mit der Möglichkeit den Dachstock auszubauen.
La nueva casa de Nerón. Construcción sólida, con espacio para un pastor alemán adulto, una Gutty entera y con la posibilidad de ampliar en el segundo piso.
La nueva casa de Nerón. Construcción sólida, con espacio para un pastor alemán adulto, una Gutty entera y con la posibilidad de ampliar en el segundo piso.
domingo, 16 de octubre de 2011
Der Jesuswahn
Der Jesuswahn
Von
Heinz-Werner Kubitza
Es war mir eigentlich schon lange klar,
dass Jungfrauen nicht schwanger werden, Tote nicht auferstehen und auch sonst
einiges Skurriles in der Bibel steht. Dass das alles nicht ganz so gewesen sein
kann, wie man mich in meiner Kindheit hatte glauben machen wollen, war schon
klar. Aber dass das ganze Neue Testament in weiten Teilen erfunden, erlogen
oder zumindest völlig verfälscht wurde, war schon ein wenig überraschend für
mich.
Kubitza
skizziert in diesem Buch zunächst das Bild des alttestamentarischen Gottes. Und
da kommt nicht viel Gutes heraus. Ein blutrünstiger Choleriker, der seine
Gemeinde nicht nur dazu auffordert die Feinde (gemeint sind schlichtweg alle
„Ungläubigen“ und Nichtjuden) abzuschlachten, sondern auch Anweisungen erteilt
keinen von ihnen zu schonen, Frauen zu schänden, Kinder zu zerschmettern.
Dieser Jahwe soll wohl nicht von Anbeginn der alleinige Gott der Juden gewesen
sein, sondern ein Berggott umherziehender Völker, die neben diesem auch noch
andere Götter verehrten. Kubitza greift Bibelzitate aus dem alten Testament heraus,
die jedem vernünftig denkenden die Schamröte ins Gesicht zeichnen und die von
der Kirche geflissentlich überlesen werden.
Doch
das eigentliche Thema des Buches ist die historische Aufarbeitung der Figur
Jesus und sein Werdegang in der christlichen Kirche. Und es fängt schon gut an.
Die ganze Weihnachtsgeschichte; eine einzige Erfindung. Weder dass Jesus in
Bethlehem zur Welt gekommen wäre, noch dass es zu jener Zeit eine Volkszählung,
oder Steuerschätzung gegeben hätte, auch diese von Herodes angeordnete
Kinderermordungen sind frei erfunden und zu guter Letzt ist das Geburtsjahr
Jesu wohl um das Jahr 4 nach Christi Geburt anzusiedeln. Im weiteren klärt
Kubitza darüber auf, dass Jesus sich nicht als Messias verstanden haben wollte,
dass er sich als Juden sah und als Wanderprediger das jüdische Gesetz, wenn
auch in einem etwas liberaleren Umgang, seinen Zuhörern ans Herz legen wollte.
Die Evangelien, allesamt von von Ghostwritern erfunden, entstammen nicht, wie
man uns glauben machen wollte, von Jesus Jüngern, sind in ihren Inhalten weder
einheitlich, noch geben sie Jesus Worte wieder, haben aber eines gemeinsam; sie
sind auf die Bedürfnisse der frühen Christen und der späteren Kirche
zugeschnitten.
Überraschend
vielleicht auch, dass Petrus, als dessen Nachfolger sich der Papst versteht,
verheiratet war und demzufolge wohl auch ein Sexualleben hatte. (Weiss der
Papst das alles wirklich nicht???)
Vielleicht
sollten Christen auch mal die Bibel lesen, wenn’s geht kritisch lesen, etwa die
Johannesoffenbarung, die noch einmal den alten, bösen Jahwe in all seinen
schillernden Facetten bringt. Vielleicht sollten Politiker, die sich auf eine
angeblich christliche Ethik berufen, in dieses Buch hineinschnuppern. Und
vielleicht sollte ganz allgemein die Vernunft, nachdem sie jahrhunderte lang
von der Kirche mit blutiger Gewalt verhindert wurde, ihren Einzug in das
Bewusstsein eines 21.Jahrhunderts finden.
Dieses
Buch ist nicht nur für Atheisten, sondern auch und gerade für Christen
geschrieben. Schön wäre auch bei Gelegenheit etwas von einer kritischen,
wissenschaftlichen Mohamedforschung zu hören.
sábado, 15 de octubre de 2011
Fotos de la Maraton MTB Aguilas 2011
Ya hay algunas fotos de la Maraton MTB Aguilas en la pagina del Poli
www.pdmaguilas.org
galerias de fotos
www.pdmaguilas.org
galerias de fotos
Al-Mudayna 2011
Al-Mudayna 2011 una media maraton alpine, dura y bonita. Gitty una vez mas se ha caido. Los dos mejoramos nuestros tiempos de años anteriores.
Al-Mudayna 2011 ein alpiner Halbmarathon, hart und schön. Gitty ist wieder mal gestürzt. Beide haben wir unsere Zeiten von vorangegangenen Al-Mudaynas verbessert.
Al-Mudayna 2011 ein alpiner Halbmarathon, hart und schön. Gitty ist wieder mal gestürzt. Beide haben wir unsere Zeiten von vorangegangenen Al-Mudaynas verbessert.
lunes, 10 de octubre de 2011
Madamfo-Ghana
Nachdem wir letztes Jahr das Projekt mit
dem Brunnen in Ghana erfolgreich zu Ende gebracht haben, denke ich, dass wir
alle überzeugt sind etwas Sinnvolles bewirkt zu haben und, so wie ich da und
dort höre, auch diese Saison wieder ein Projekt auf die Beine bringen wollen.
Ich habe mich ein wenig umgesehen. Zunächst hatte ich die Hoffnung vielleicht
etwas in der näheren Umgebung zu finden. Etwas wo wir einer akuten Notlage
begegnen könnten. Zumal sich bei meiner Suche herausstellen sollte, dass eine
Hilfe etwa in Somalia, oder Nord-Kenia, wo die Not besonders gross ist, aus
politischen und anderen Gründen, praktisch unmöglich ist. Ich denke auch, dass
niemand von uns mit einer anonymen Spende, die unter tausend anderen, in
unbekannten Kanälen abtaucht, wirklich
glücklich wäre.
Unter vielen
weiteren Projekten, die ich gefunden habe, ist mir eines besonders angenehm
aufgefallen. Unter dem Namen „Madamfo Ghana“, was übersetzt soviel wie Freund Ghanas
bedeutet, hat Bettina Landgrafe, eine deutsche Krankenschwester ihre ganze
Kraft auf ein Projekt in Ghana verwendet. Neben Schulen, Krankenstationen,
Kindergärten, Impfungen, Registrierungen von Kindern, Patenschaften, fällt in
ihrer Arbeit besonders angenehm auf, dass sie sich bemüht, ihre ins Leben
gerufenen Institutionen in die Verantwortung des Staates zu übertragen. Auch
ihre Prämisse, soviel wie möglich Einheimische in die Arbeit einzubinden, zeugt
von ihrem klugen Blick nach vorne. In einer Stern-Reportage etwa war zu sehen,
wie sie Sklavenkinder befreit. Diese Kinder müssen hart arbeiten für Fischer am
Voltasee. Da die Fischer wiederum ohne diese Billigst-Sklaven nicht genügend
verdienen, hat Bettina ein Fischzuchtprojekt für die einheimischen Fischer ins
Leben gerufen und so einen dauerhaften Erwerb,
ohne die Versklavung von Kindern, die zum Teil schon im Alter von fünf
Jahren für umgerechnet etwa 20 – 30 Euro von ihren Eltern verkauft wurden,
ermöglicht. Es geht also immer um Hilfe zur Selbsthilfe, in der Regel darum den
Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen.
Ich habe deshalb
an Bettina Landgrafe geschrieben und sie gefragt, was, wenn unsere Gruppe und
vielleicht noch ein paar aus unseren Freundeskreisen, für eine Unterstützung
eines ihrer Projekte gewonnen werden könnten, besonders hilfreich im Sinne
einer punktuellen Hilfe sein könnte. Bettina Landgrafe hat sehr prompt und
ausführlich geantwortet, dass ihr das Projekt Schulspeisung besonders am Herzen
liege. Es geht in der Sache darum, dass Kinder, die in ihren Schulen und
Kindergärten aufgenommen wurden, wenigstens eine vollwertige Mahlzeit am Tag
bekommen. Es nütze wenig, hat sie mir geschrieben, wenn die Kinder einseitig,
oder sogar unternährt die Schule besuchen und in diesem Zustand kaum lernfähig
seien. Auch bei diesem Projekt werden die Nahrungsmittel auf den einheimischen
Märkten gekauft und so die lokale Wirtschaft eingebunden.
Ich finde, wir
sollten über das Projekt miteinander reden. Natürlich würde ich mich freuen,
wenn Ideen auch von anderer Seite kämen.
Vielleicht noch
ein Wort zur Problematik der Hilfen für Afrika. Es stimmt, dass sich in den
letzten fünfzig Jahren, in denen es Entwicklungshilfe für Afrika gibt, wenig
entwickelt hat. Es stimmt, dass Unsummen, die als Hilfe für die Ärmsten der
Armen gedacht waren, in dunklen Kanälen verschwinden. Es stimmt, dass das
meiste Geld in Afrika in Bürgerkriege investiert wird. Es stimmt, dass
multinationale Konzerne mit der afrikanischen Misere Unsummen verdienen. Es
stimmt, dass ein Grossteil aller Anstrengungen in Afrika von der
allgegenwärtigen Korruption gefressen wird. Aber was frage ich, kann der arme
Schlucker dafür, was können unschuldige Kinder dafür? Und kann man deswegen
einfach wegsehen und die Opfer dieser Misere, Hunger, Krankheit,
Zukunftslosigkeit, oder dem Tod überlassen. Könnten wir, wenn wir ein Kind vor
unserer Türe verhungern sehen würden, einfach wegsehen. Und ist der Unterschied
wirklich nur der, dass das alles etwas weiter weg ist?
Gitty und ich,
wir sind uns einfach bewusst, wie gut es uns geht, und es ist uns eine
Selbstverständlichkeit, dass wir das, was wir ohne einen schmerzlichen Verlust
zu spüren entbehren können, gerne mit anderen, denen es nicht so gut geht
teilen wollen.
Im Zuge der
Ermittelung habe ich das Buch von Bettina Landgrafe „Weisse Nana, mein Leben
für Afrika“ gekauft. Gerne gebe ich das Buch zum lesen weiter, besser gesagt,
ich empfehle dringend das Buch zu lesen, da darin Bettinas Projekte, ihre Art
diese zu führen und die Verwendung von Spendengeldern detailliert aufgeführt
sind. Natürlich freut sich Bettina über jedes verkaufte Buch.
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El año pasado realizamos
el proyecto del pozo en Ghana con exito y pienso que todos estamos de acuerdo
con que hicimos algo razonable. Creo que estais de acuerdo con que este año
también iremos a hacer algo en este sentido. Me he informado en varios sitios
esperando en un principio de encontrar algo más cercano, algo, donde podríamos
intervenir en una miseria aguda. Esto entre otro, porque se ha presentado casi imposible
la ayuda en Somalia y el norte de Kenia, donde la miseria es especialmente
seria, entre otro por razones políticas. Pienso también, que nadie de nosotros
estaría contento con una ayuda anónima que entre miles de otras pueda
desaparecería en canales oscuros.
Entre muchos proyectos que he averiguado, uno ha
destacado de manera especialmente positivo. Bajo el nombre “Madamfo Ghana” que
significa amigos de Ghana, una enfermera alemana esta dedicándose con todas sus
fuerzas a proyectos en este pais. Entre colegios, clínicas, huertos de niños,
vacunaciones, registrados de niños, esponsoring, destace en su labor, que
transmite parte de sus proyectos a la responsabildad del gobierno. Su intención
de integrar a los habitantes del pais al travajo, también demuestra su vista
inteligente en hacia adelante. En un reportaje de la television alemana (Stern
Tv), se ha podido ver como libera a niños esclasvos. Estos niños tenían que
travajar duro para los pescadores del lago de Volta. Como los pescadores sin
estos esclavos de coste mínimo tampoco no pueden sobrevivir, Bettina ha creado
el proyecto de una piscifactoría, que ahora tienen beneficios suficientes sin
estos niños, que han sido vendido de sus padres para un precio de entre 20 a 50
Dolares, a veces ya a una edad de
5añitos. Como aqui se ve, siempre se trata de una ayuda para independizar a los
habitantes naturales del pais, en su mayoría para hacer posible una educación
escolar a los niños.
Escribí a Bettina Langrafe y la pregunté, si nuestro
grupo y unos amigos, como también amigos de estos amigos quisieran apoyar uno
de sus proyectos, donde sería especialmente importante una posible ayuda
puntual. Bettina me contestó de forma inmediata, que su proyecto de una
alimentación escolar, donde los niños reciben un menú completo al día, le
parece especialmente importante, como tiene poco sentido instruir a niños
afamados, que por esta circunstancia no pueden concentrarse. En este proyecto
la compra de los alimentos se hace únicamnte en los mercados cercanos, para así
apoyar al mercado de la zona.
Pienso que deberíamos hablar de este proyecto. Cada idea
de otra parte me alegraría, desde luego.
Unas palabras sobre los problemas de ayudas para Africa
en general. Es cierto que en los últimos cincuenta años de ayuda para Africa,
poca cosa ha cambiado. Es cierto que mucho dinero que estaba pensado para los
más pobres, ha desaparecido en canales oscuros. Es cierto, que mucho dinero de
ayuda internacional, esta desviado para guerras civiles. Es cierto, que
multinacionales estan ganando un dineral con la miseria en Africa. Es cierto
que buena parte de las ayudas desaparecen en la omnipresente corrupción. Pero
que culpa tienen los pobres? Que culpa tienen los niños inocentes? Y podemos
girar la cabeza ante esta miseria, y permitir que los victimas sufran hambre,
enfermedades, falta total de espectativa y hasta la muerte? Dejaríamos morir de
hambre un niño delante de nuestras puertas? Y tan solo se trata de que todo
ésto está lejos de aqui?
Gity y yo estamos muy conciente los bien que vamos, y nos
es bien natural y evidente de compartir con lo que podemos dar sin sufrir, con
los que no tienen la suerte que nosotros tenemos.
Durante mi busqueda compré el libro de Bettina Landgrafe
“Weiss Nana, mein Leben für Afrika” (Nana blanca, mi vida para Africa). A los
que lo quieren y quienes dominan el alemán, se lo dejo, para que lo lean, mejor
dicho, se lo aconsejo. Desde luego que Bettina se alegra para cada ejemplar
vendido.
sábado, 1 de octubre de 2011
Cultivo del pepino
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