Quedan 5 días pa' Ibiza.
Estoy en muy buena condición fisica. Dan muy mal tiempo; lluvias, viento, frío... pero me gustaría salir hoy mismo!
Noch 5 Tage bis Ibiza
Ich fühle mich auf der Höhe meiner physischen Kraft. Obwohl Scheisswetter gemeldet ist; Regen, Sturm, Kälte.....würde ich am liebsten heute schon loslegen.
www.homedeferro.com
martes, 26 de octubre de 2010
domingo, 24 de octubre de 2010
Glückliche Augen / Ojos felices
nacido para ver, encargado para mirar,
jurado a la torre me gusta el mundo,
mirando de lejos, veo de cerca,
la luna, las estrellas, el bosque y el ciervo,
asi veo en todo la belleza eterna,
y como me gusta, me gusto yo.
ojos felices, lo que en la vida habeis visto,
sea como sea, que hermoso ha sido. (Que Goethe me perdone mi tradicción)
dem turme geschworen gefällt mir die welt.
ich schau in die ferne und seh' in der näh,
den mond und die sterne, den wald und das reh.
so seh' ich in allen die ewige zier
und wie's mir gefallen, gefall ich auch mir.
ihr glücklichen augen, was jeh ihr geseh'n,
es sei wie es wolle, es war doch so schön! (J.W.v.Goethe)
martes, 19 de octubre de 2010
Excursion a la Fuente Termal de Mazarròn
El día 19 de Octubre ibamos, los del Google Group Costa Cálida a visitar la fuente de agua caliente de Mazarrón.
El agua sale con una temperatura de aprox.50°C.
Am 19.Okt. gingen wir von der Google Group Costa Cálida die heisse Quelle von Mazarrón besuchen.
Das Wasser kommt mit einer Temperatur von ca. 50°C. aus dem Boden.
Como se puede ver, ese agua da alegría. Wie man sehen kann macht dieses Wasser fröhlich.
Für Kopfsprünge etwas zu flach. La profundidad no permite lanzarse al agua.
Jeder reagiert anders auf das Wasser. Cada uno reacciona a su manera a ese agua.
El agua sale con una temperatura de aprox.50°C.
Am 19.Okt. gingen wir von der Google Group Costa Cálida die heisse Quelle von Mazarrón besuchen.
Das Wasser kommt mit einer Temperatur von ca. 50°C. aus dem Boden.
Como se puede ver, ese agua da alegría. Wie man sehen kann macht dieses Wasser fröhlich.
Für Kopfsprünge etwas zu flach. La profundidad no permite lanzarse al agua.
Jeder reagiert anders auf das Wasser. Cada uno reacciona a su manera a ese agua.
lunes, 11 de octubre de 2010
Fiesta del Pozo Brunnenfest
Con motivo de la inauguraciòn del pozo en Ghana celebramos una comide el dìa 10 de Octubre.
Aus Anlass der Einweihung des Brunnens in Ghana haben wir am 10.Oktober ein Essen zelebriert.
Aus Anlass der Einweihung des Brunnens in Ghana haben wir am 10.Oktober ein Essen zelebriert.
jueves, 7 de octubre de 2010
Baños de Zùjar
Los excursionistas del Google Group, pasamos dos dìas felices en Banos de Zùjar.
Mit der Wandergruppe, verbrachten wir zwei herrliche Tage in Banos de Zùjar.
El Embalse del Negratìn a las:
19:47h
19:34h
18:22h
11:37h
Mit der Wandergruppe, verbrachten wir zwei herrliche Tage in Banos de Zùjar.
El Embalse del Negratìn a las:
19:47h
19:34h
18:22h
11:37h
martes, 5 de octubre de 2010
Der Brunnen fliesst / El pozo funciona
Report Gha153
„Verbesserung des Zugangs zu Trinkwasser für die Gemeinde Sagu, in Ghana“
Einführung
Dieser Report behandelt Aktivitäten die im Zeitraum von März bis August 2010 mit dem Bau des Brunnen-Projekts stattgefunden haben, welcher von Lukas Gubler aus Spanien finanziert wurde. Das Projekt wurde von Plan Ghana (Wa Program Area) unter finanzieller Unterstützung durch das Spanische Nationale Büro (SPNO) von Plan International ausgeführt. Dieser Report beleuchtet also das Haupt Ziel, welches die Verbesserung des Zugangs zu Trinkwasser für die Gemeinde Sagu ist.
Projekt Aktivitäten und gemachte Fortschritte:
Zur Sicherheit aller technischen Aktivitäten, wurde ein Hydrologe zur Überwachung der Bohrung zu Rate gezogen. Der Berater übernahm auch die Verantwortung über die Auswahl des Bohrortes.
Eine Bohrfirma wurde ebenfalls für die Bohrung beauftragt, allerdings unter der Aufsicht des Beraters. Die Bohrfirma wurde mit der Bohrung, unter Einhalt der Bestimmungen der CWSA (Comunity Water and Sanitation Agency / Wasser und Sanitär Agentur der Gemeinden), an einer geeigneten Stelle betraut. (CWSA ist eine Institution der Regierung, die für alle Fragen der Wasser und Sanitär Einrichtungen verantwortlich ist.)
Am Ende der Bohrung wurde Wasser in einer Tiefe von 36 Metern gefunden. Danach folgte ein Pump-Test, bei welchem ein konstantes Pumpen über sechs Stunden, mit einer elektrischen Tauchpumpe ausgeführt wurde. Der Pump-Test erbrachte eine Leistung von 120l. pro Minute, was auf ein reichliches Wasservorkommen schliessen lässt. Physio-chemische und bakteriologische Untersuchungen von Wasserproben aus dem Bohrloch, erbrachten ein positives Resultat, betreffend der Sicherheit und Nutzbarkeit zum menschlichen Gebrauch des Wassers.
Eine feste Konsole wurde um das Bohrloch errichtet, auf die die Handpumpe installiert wurde, die auch als Plattform für die Benutzer, sowie als Versiegelungsschutz des Bohrloches gegen Kontamination dient.
Zwei Gemeindemitglieder wurden als Pumpenwart ausgewählt und ausgebildet. Sie wurden mit den erforderlichen Kenntnissen und dem nötigen Werkzeug zur routinemässigen Wartung der Handpumpe ausgestattet um so den Erhalt des Bohrloches zu gewährleisten. Gesundheit und Hygiene Unterricht wurden durch das Gesundheit Management Team der Schule erteilt. Das watsan (Water and Sanitation) Komitee unterrichtete Schulen und Gemeinden über Hygiene und Gesundheits Massnahmen.
Vollendung (Ziel) des Projekts
Nach dem Ghana Volkszählungs Report von 2000 besteht Sagu aus 700Haushalten. Mit dem Durchschnittlichen Bevölkerungswachstum von 2,6%, ist der Ort in der Zwischenzeit erheblich gewachsen. Das Brunnen Projekt hat nun Sagu mit einem wichtigen Zugang zu Trinkwasser versehen. Vor diesem Projekt herrschte an den beiden bestehenden Brunnen ein sehr hoher Benutzungsdruck, der oft zu Zwischenfällen führte. Ein Brunnen genügt etwa für 300 Leute. Dieser weitere Brunnen erfüllt somit das absolute Minimum. Die Zeit um Wasser zu holen ist damit wesentlich kürzer geworden, was die landwirtschaftliche Arbeit der meisten Gemeindemitglieder wesentlich vereinfacht. Die Nähe des Brunnens zur Schule erleichtert den Schülern das Wasserholen und hilft ihnen so pünktlicher im Unterricht zu sein. Die Gemeindemitglieder holen nun nicht mehr Wasser aus dem Fluss, wie sie das bis anhin taten.
Wie war die örtliche Gemeinde eingebunden?
Während dem Bau der Konsole haben Erwachsene (Frauen und Männer) mit dem tragen von Sand und Steinen zum Bauplatz mitgeholfen und unterstützten die Handwerker (speziell die Maurer) beim mischen von Pflaster. Die Gemeindemitglieder nahmen auch an Meetings, an denen die Benutzung und der Unterhalt des Bohrloches besprochen wurde, teil.
Was hervorzuheben ist
Die Teilnahme der Gemeindemitglieder am Projekt war bemerkenswert. Unzählige Mitglieder stellten sich als Pumpenwart zur Verfügung, so dass der Organisator Mühe hatte, die Wahl auf zwei von ihnen zu beschränken.
Besondere Herausforderung
Das Projekt wurde während der Regenzeit realisiert, während welcher die Gemeindemitglieder mit ihrer landwirtschaftlichen Tätigkeiten voll beschäftigt waren, und ihnen dadurch die Mithilfe am Projekt ein grosses zusätzliches Opfer an Kraft und Zeit abverlangte.
Polina B. sagt „Zu gewissen Zeiten haben wir Wasser aus dem Fluss getrunken und ich weiss, dass das nicht gut für unsere Gesundheit sein kann, aber mit diesem Brunnen haben wir dank Plan jetzt sauberes Wasser“
Jetzt müssen wir und unsere Kinder nicht mehr so lange warten um Wasser zu holen, wie früher“ sagt Charity B ein Mitglied er Sagu WATSAN Kommision
„Wir danken Gott und Plan für diesen Brunnen. Nun müssen wir nicht mehr so lange Schlangen am Brunnen bilden beim Wasser holen.“ Sagt Letitia K, eine Frauenführerin
„Unsere beiden Brunnen waren, wegen dem grossen Andrang und der starken Benutzung oft kaputt. Mit dem neuen Brunnen werden wir nicht mehr so viele Störungen haben und genügend Wasser über das ganze Jahr“ sagt Ignatus Y-WATSA Obermann der Gemeinde Sagu
Bernice B eine P1 Schülerin sagt „Dieser Brunnen ist sehr nützlich für uns, denn wir brauchen jetzt weniger Zeit um Wasser zu holen und können so frührer zur Schule gehen“.
Projekt Aktivitäten Budget $ Aufwendung $ Bilanz $
Ausgaben Hygiene und Wasser 2,000 2,000 ---
Managemant, Überwachung und Support 1,000 1,000 ---
Wasser Unterhalt-Training 1,000 1,000 ---
Brunnen und Handpumpe 6,000 5,400 600
TOTAL 10,000 9,400.00 600
Informe Gha153
“Mejorìa del acceso a agua potable en la comunidad de Sagu en Ghana“
Introducciòn
Este informe cubre las actividades realizadas entre marzo y agosto del 2010, con la construcciòn de un pozo en Sagu, que ha sido financiado por el padrino Lukas Gubler de España. El proyecto ha sido realizado por Plan Ghana (Wa Program Area) con apoyo de la Oficina Nacional de Plan España de Plan Internacional. Este informe ilustra el reto principal, que era la mejorìa del acceso a agua potable en la comunidad de Sagu.
Actividades y progresos
Para asegurar todas las actividades tecnicas, un hidròlogo a sido contratado, para la supervisiòn de la perforaciòn. Este consultor tambièn tenìa la responsabilidad de la elecciòn del lugar del pozo.
Una empresa especializada en perforaciones ha sido contratada, bajo la supervisiòn del consultor. La empresa ha sido encargado con la perforaciòn en un sitio adecuado, respectando las normas establecidas por CWSA(Comunity Water and Sanitation Agency) Agencìa de Aguas y Servicios Sanitarios de las Comunidades). (CWSA es una Instituciòn del Gobierno, responsable para asuntos de agua y Servicios sanitarios.)
Al final de la perforaciòn, agua ha sido encontrado en una profundidad de 36 metros. En seguida se ha realizado un test, sacando agua constantemente con una bomba sumergible, durante seis horas. El test demonstrò una capacidad de 120 litros pro minuto, que a su vez demuestra un fondo respectable de auga. Anàlisis fisicos-quimicos y bacteriològicos han dado un resultado positivo en cuando a la seguridad y ùtilidad del agua para consumo humano.
Un modillòn ha sido construido alrededor del pozo, como cimentaciòn de la plataforma para los usuarios y cerradura hermètica contra posibles contaminaciones.
Dos miembros de la comunidad han sido eleccionados e instruidos como encargados del pozo. Han sido equipados con los herramientos y conocimientos necesarios para el mantenimiento rutinario de la bomba a mano, para asì garantizar la conservaciòn de la misma. Educaciòn de salud e higiene ha sido aportado a la comisiòn de la junta de salud escolar (watsan = water and sanitation), para coordinar las actividades de la educaciòn de higiene y salud dentro de la comunidad.
Final del proyecto
Segùn el censo de la populaciòn de Ghana del 2000, Sagu tiene 700 hogares. Con un crecimiento de la populaciòn de un 2,6% pro año, Sagu ahora es mucho màs grande. El proyecto del pozo ha mejorado consederablemente el acceso a aguas potables en la comunidad de Sagu. Antes de la realisaciòn de este proyecto, habìa bastante tensiòn en los dos pozos ya existentes, lo que ha llegado a frequentes incidentes. Un pozo sirve aproximadamente a 300 personas. Asì que este pozo cumple con el mìnimo absoluto. El tiempo para cojer agua se ha reducino considerablemente, lo que facilita a muchos de los miembros de la comunidad su labor del campo. La cercanìa del pozo al colegio facilita la cojida de agua a los alumnos, lo que les permite mayor puntualidad en la clase. Los miembros de la comunidad ya no cojen agua del rìo, como antes lo hicieron.
¿Comò la poblaciòn local ha sido incluido en el proyecto?
Durante la construcciòn del modillòn, adultos (hombres y mujeres) ayudaron a los trabajadores (especialmente a los albañiles) aportando piedras y arena y mesclando masa. Los miembros de la comunidad tambièn asistieron a las reuniones, en las que se explicaban como hay que utilzar y mantener el pozo.
Lo que destacò
La participaciòn de los vecinos en el proyecto ha sido notable. Muchas personas se presentaron para ser encargado del pozo, de manera que los organizadores lo tenìan difìcil de elegir a tan solo dos.
Desafìo particular
El proyecto ha sido realizado durante el periodo de lluvia, en el que los vecinos suelen estar plenamente ocupados con el labor del campo,eso, para ellos significaba un gran esfuerzo y sacrificio de participar en el proyecto.
Polina B. dice:“ En tiempos determinados bebìamos agua del rìo, y se, que no està bièn para nuestra salud, pero con este pozo, gracias a Plan, ahora tenemos agua limpia”
“Nosotras y nuestros niños ya no tienen que esperar tanto tiempo para cojer agua, como antes era la practica“ dice Charity B miembro de la comisiò de la WATSAN de Sagu
„Gracias a Dios y a Plan para este pozo. Ya no tenemos que formar colas tan largas para cojer agua.“ dice Letitia K, uns directora de asuntos de la mujer
„Los pozos ya existentes, muy a menudo estaban averiado por la presiòn de un uso frequente de muchas personas. Con el nuevo pozo ya no tendremos tantos problemas como antes, y agua para todo el año.” Dice Ignatus director de laY-WATSA de Sagu.
Bernice B. una alumna del colegio P1 dice: „Este pozo es muy ùtil para nosotros, tardamos menos tiempo en cojer agua, y asì llegamos antes en el colegio.“.
Actividades del proyecto Presupuesto $ Gastos $ Balance $
Gastos Hygiene y agua 2,000 2,000 ---
Supervision y soporte 1,000 1,000 ---
Educaciòn mantenimiento 1,000 1,000 ---
Pozo y bomba a mano 6,000 5,400 600
TOTAL 10,000 9,400.00 600
„Verbesserung des Zugangs zu Trinkwasser für die Gemeinde Sagu, in Ghana“
Einführung
Dieser Report behandelt Aktivitäten die im Zeitraum von März bis August 2010 mit dem Bau des Brunnen-Projekts stattgefunden haben, welcher von Lukas Gubler aus Spanien finanziert wurde. Das Projekt wurde von Plan Ghana (Wa Program Area) unter finanzieller Unterstützung durch das Spanische Nationale Büro (SPNO) von Plan International ausgeführt. Dieser Report beleuchtet also das Haupt Ziel, welches die Verbesserung des Zugangs zu Trinkwasser für die Gemeinde Sagu ist.
Projekt Aktivitäten und gemachte Fortschritte:
Zur Sicherheit aller technischen Aktivitäten, wurde ein Hydrologe zur Überwachung der Bohrung zu Rate gezogen. Der Berater übernahm auch die Verantwortung über die Auswahl des Bohrortes.
Eine Bohrfirma wurde ebenfalls für die Bohrung beauftragt, allerdings unter der Aufsicht des Beraters. Die Bohrfirma wurde mit der Bohrung, unter Einhalt der Bestimmungen der CWSA (Comunity Water and Sanitation Agency / Wasser und Sanitär Agentur der Gemeinden), an einer geeigneten Stelle betraut. (CWSA ist eine Institution der Regierung, die für alle Fragen der Wasser und Sanitär Einrichtungen verantwortlich ist.)
Am Ende der Bohrung wurde Wasser in einer Tiefe von 36 Metern gefunden. Danach folgte ein Pump-Test, bei welchem ein konstantes Pumpen über sechs Stunden, mit einer elektrischen Tauchpumpe ausgeführt wurde. Der Pump-Test erbrachte eine Leistung von 120l. pro Minute, was auf ein reichliches Wasservorkommen schliessen lässt. Physio-chemische und bakteriologische Untersuchungen von Wasserproben aus dem Bohrloch, erbrachten ein positives Resultat, betreffend der Sicherheit und Nutzbarkeit zum menschlichen Gebrauch des Wassers.
Eine feste Konsole wurde um das Bohrloch errichtet, auf die die Handpumpe installiert wurde, die auch als Plattform für die Benutzer, sowie als Versiegelungsschutz des Bohrloches gegen Kontamination dient.
Zwei Gemeindemitglieder wurden als Pumpenwart ausgewählt und ausgebildet. Sie wurden mit den erforderlichen Kenntnissen und dem nötigen Werkzeug zur routinemässigen Wartung der Handpumpe ausgestattet um so den Erhalt des Bohrloches zu gewährleisten. Gesundheit und Hygiene Unterricht wurden durch das Gesundheit Management Team der Schule erteilt. Das watsan (Water and Sanitation) Komitee unterrichtete Schulen und Gemeinden über Hygiene und Gesundheits Massnahmen.
Vollendung (Ziel) des Projekts
Nach dem Ghana Volkszählungs Report von 2000 besteht Sagu aus 700Haushalten. Mit dem Durchschnittlichen Bevölkerungswachstum von 2,6%, ist der Ort in der Zwischenzeit erheblich gewachsen. Das Brunnen Projekt hat nun Sagu mit einem wichtigen Zugang zu Trinkwasser versehen. Vor diesem Projekt herrschte an den beiden bestehenden Brunnen ein sehr hoher Benutzungsdruck, der oft zu Zwischenfällen führte. Ein Brunnen genügt etwa für 300 Leute. Dieser weitere Brunnen erfüllt somit das absolute Minimum. Die Zeit um Wasser zu holen ist damit wesentlich kürzer geworden, was die landwirtschaftliche Arbeit der meisten Gemeindemitglieder wesentlich vereinfacht. Die Nähe des Brunnens zur Schule erleichtert den Schülern das Wasserholen und hilft ihnen so pünktlicher im Unterricht zu sein. Die Gemeindemitglieder holen nun nicht mehr Wasser aus dem Fluss, wie sie das bis anhin taten.
Wie war die örtliche Gemeinde eingebunden?
Während dem Bau der Konsole haben Erwachsene (Frauen und Männer) mit dem tragen von Sand und Steinen zum Bauplatz mitgeholfen und unterstützten die Handwerker (speziell die Maurer) beim mischen von Pflaster. Die Gemeindemitglieder nahmen auch an Meetings, an denen die Benutzung und der Unterhalt des Bohrloches besprochen wurde, teil.
Was hervorzuheben ist
Die Teilnahme der Gemeindemitglieder am Projekt war bemerkenswert. Unzählige Mitglieder stellten sich als Pumpenwart zur Verfügung, so dass der Organisator Mühe hatte, die Wahl auf zwei von ihnen zu beschränken.
Besondere Herausforderung
Das Projekt wurde während der Regenzeit realisiert, während welcher die Gemeindemitglieder mit ihrer landwirtschaftlichen Tätigkeiten voll beschäftigt waren, und ihnen dadurch die Mithilfe am Projekt ein grosses zusätzliches Opfer an Kraft und Zeit abverlangte.
Polina B. sagt „Zu gewissen Zeiten haben wir Wasser aus dem Fluss getrunken und ich weiss, dass das nicht gut für unsere Gesundheit sein kann, aber mit diesem Brunnen haben wir dank Plan jetzt sauberes Wasser“
Jetzt müssen wir und unsere Kinder nicht mehr so lange warten um Wasser zu holen, wie früher“ sagt Charity B ein Mitglied er Sagu WATSAN Kommision
„Wir danken Gott und Plan für diesen Brunnen. Nun müssen wir nicht mehr so lange Schlangen am Brunnen bilden beim Wasser holen.“ Sagt Letitia K, eine Frauenführerin
„Unsere beiden Brunnen waren, wegen dem grossen Andrang und der starken Benutzung oft kaputt. Mit dem neuen Brunnen werden wir nicht mehr so viele Störungen haben und genügend Wasser über das ganze Jahr“ sagt Ignatus Y-WATSA Obermann der Gemeinde Sagu
Bernice B eine P1 Schülerin sagt „Dieser Brunnen ist sehr nützlich für uns, denn wir brauchen jetzt weniger Zeit um Wasser zu holen und können so frührer zur Schule gehen“.
Projekt Aktivitäten Budget $ Aufwendung $ Bilanz $
Ausgaben Hygiene und Wasser 2,000 2,000 ---
Managemant, Überwachung und Support 1,000 1,000 ---
Wasser Unterhalt-Training 1,000 1,000 ---
Brunnen und Handpumpe 6,000 5,400 600
TOTAL 10,000 9,400.00 600
Informe Gha153
“Mejorìa del acceso a agua potable en la comunidad de Sagu en Ghana“
Introducciòn
Este informe cubre las actividades realizadas entre marzo y agosto del 2010, con la construcciòn de un pozo en Sagu, que ha sido financiado por el padrino Lukas Gubler de España. El proyecto ha sido realizado por Plan Ghana (Wa Program Area) con apoyo de la Oficina Nacional de Plan España de Plan Internacional. Este informe ilustra el reto principal, que era la mejorìa del acceso a agua potable en la comunidad de Sagu.
Actividades y progresos
Para asegurar todas las actividades tecnicas, un hidròlogo a sido contratado, para la supervisiòn de la perforaciòn. Este consultor tambièn tenìa la responsabilidad de la elecciòn del lugar del pozo.
Una empresa especializada en perforaciones ha sido contratada, bajo la supervisiòn del consultor. La empresa ha sido encargado con la perforaciòn en un sitio adecuado, respectando las normas establecidas por CWSA(Comunity Water and Sanitation Agency) Agencìa de Aguas y Servicios Sanitarios de las Comunidades). (CWSA es una Instituciòn del Gobierno, responsable para asuntos de agua y Servicios sanitarios.)
Al final de la perforaciòn, agua ha sido encontrado en una profundidad de 36 metros. En seguida se ha realizado un test, sacando agua constantemente con una bomba sumergible, durante seis horas. El test demonstrò una capacidad de 120 litros pro minuto, que a su vez demuestra un fondo respectable de auga. Anàlisis fisicos-quimicos y bacteriològicos han dado un resultado positivo en cuando a la seguridad y ùtilidad del agua para consumo humano.
Un modillòn ha sido construido alrededor del pozo, como cimentaciòn de la plataforma para los usuarios y cerradura hermètica contra posibles contaminaciones.
Dos miembros de la comunidad han sido eleccionados e instruidos como encargados del pozo. Han sido equipados con los herramientos y conocimientos necesarios para el mantenimiento rutinario de la bomba a mano, para asì garantizar la conservaciòn de la misma. Educaciòn de salud e higiene ha sido aportado a la comisiòn de la junta de salud escolar (watsan = water and sanitation), para coordinar las actividades de la educaciòn de higiene y salud dentro de la comunidad.
Final del proyecto
Segùn el censo de la populaciòn de Ghana del 2000, Sagu tiene 700 hogares. Con un crecimiento de la populaciòn de un 2,6% pro año, Sagu ahora es mucho màs grande. El proyecto del pozo ha mejorado consederablemente el acceso a aguas potables en la comunidad de Sagu. Antes de la realisaciòn de este proyecto, habìa bastante tensiòn en los dos pozos ya existentes, lo que ha llegado a frequentes incidentes. Un pozo sirve aproximadamente a 300 personas. Asì que este pozo cumple con el mìnimo absoluto. El tiempo para cojer agua se ha reducino considerablemente, lo que facilita a muchos de los miembros de la comunidad su labor del campo. La cercanìa del pozo al colegio facilita la cojida de agua a los alumnos, lo que les permite mayor puntualidad en la clase. Los miembros de la comunidad ya no cojen agua del rìo, como antes lo hicieron.
¿Comò la poblaciòn local ha sido incluido en el proyecto?
Durante la construcciòn del modillòn, adultos (hombres y mujeres) ayudaron a los trabajadores (especialmente a los albañiles) aportando piedras y arena y mesclando masa. Los miembros de la comunidad tambièn asistieron a las reuniones, en las que se explicaban como hay que utilzar y mantener el pozo.
Lo que destacò
La participaciòn de los vecinos en el proyecto ha sido notable. Muchas personas se presentaron para ser encargado del pozo, de manera que los organizadores lo tenìan difìcil de elegir a tan solo dos.
Desafìo particular
El proyecto ha sido realizado durante el periodo de lluvia, en el que los vecinos suelen estar plenamente ocupados con el labor del campo,eso, para ellos significaba un gran esfuerzo y sacrificio de participar en el proyecto.
Polina B. dice:“ En tiempos determinados bebìamos agua del rìo, y se, que no està bièn para nuestra salud, pero con este pozo, gracias a Plan, ahora tenemos agua limpia”
“Nosotras y nuestros niños ya no tienen que esperar tanto tiempo para cojer agua, como antes era la practica“ dice Charity B miembro de la comisiò de la WATSAN de Sagu
„Gracias a Dios y a Plan para este pozo. Ya no tenemos que formar colas tan largas para cojer agua.“ dice Letitia K, uns directora de asuntos de la mujer
„Los pozos ya existentes, muy a menudo estaban averiado por la presiòn de un uso frequente de muchas personas. Con el nuevo pozo ya no tendremos tantos problemas como antes, y agua para todo el año.” Dice Ignatus director de laY-WATSA de Sagu.
Bernice B. una alumna del colegio P1 dice: „Este pozo es muy ùtil para nosotros, tardamos menos tiempo en cojer agua, y asì llegamos antes en el colegio.“.
Actividades del proyecto Presupuesto $ Gastos $ Balance $
Gastos Hygiene y agua 2,000 2,000 ---
Supervision y soporte 1,000 1,000 ---
Educaciòn mantenimiento 1,000 1,000 ---
Pozo y bomba a mano 6,000 5,400 600
TOTAL 10,000 9,400.00 600
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