viernes, 30 de abril de 2010

Sigue la marcha Es geht weiter

Hoy salì un rato en bici. terminè con un pinchazo.
Heute bin ich mit dem Rad losgefahren und hatte einen Platten.
Today I rode on my bicicle and had a flat.

jueves, 29 de abril de 2010

Besuch einer Treppennatter / Visita de una Culebra escalera

Heute hat eine Treppennatter versucht über mein Bücherregal an das Schwalbennest in meinem Büro zu gelangen.

Meine sportlichen Aktivitäten sind immer noch nicht mit dem Glück des Tüchtigen gesegnet. Im Umkleideraum der Schwimmhalle musste ich feststellen, dass ich die Badehosen vergessen habe. Morgen wird alles besser.

Hoy trepaba una culebra escalera por las estanterìas de mi despacho, intentando llegar en el nido de las golondrinas en mi despacho.

Mis actividades deportivas no tienen la suerte que podrìan. En el vestuario de la piscina me di cuenta de haber olvidado el bañador. Mañana va ser mejor.

miércoles, 28 de abril de 2010

Vuelta a los entrenamientos

Hoy he salido en bici. 60kilòmetros a 29km/h. Quizas vuelve la normalidad.
Heute bin ich mit dem Fahrrad 60km gefahren (29kmh). Vielleicht kommt ja wieder etwas Normalität in den Trainingsalltag.
Today I had a ride on my bicilcle. 60km (29km p h.) It locks as if life goes on normally.

lunes, 26 de abril de 2010

Marathon de Madrid

Der Tag hat damit begonnen, dass unser Hotelzimmer mit Scheisse überschwemmt wurde. Die Sosse lief in meine Klamotten und als das Hotelpersonal noch uns verantwortlich für die Scheisse machen wollte und 70.--€ bezahlt haben wollte, hat die Stimmung schon fast ihren Höhepunkt erreicht.
Der Marathon selber begann für mich wie vorgesehen. 5:30Min/km auf's Loch. Bei km3,7 kam das Aus. Die alte Verletzung hat sich mit aller Häarte gemeldet. Ich weiss, dass solche Geschichten dazu gehören, muss aber den Brocken langsam verdauen. Dass ich das Frustrationsbier im Zielbereich mit 5.-€ bezahlen musste hat die Stimmung auch nicht verbessert.
Einzigen Höhepunkt: Gitty hat den 10km Lauf in ihrer Kategorie gewonnen. Gut, dass sie dafür lediglich eine SMS der Organisation bekommen hat, passte zum Rest des Tages.
Ich werde bei Gelegenheit vielleicht noch über weitere Einzelheiten berichten. Im Moment stinkt's mir.

El dìa ha empezado con un chorro de mierda que ha inundado nuestra habitaciòn del hostal. La mierda se metiò en mi ropa en el suelo. Que la gente del hostal nos hizo la culpa a nosotros y que querrìan cobrar 70.-€ para eso, llevò mi humor casi al punto culminante.
La maratòn para mi ha empezado con tado normalidad: 5:30m min/km como previsto. En km 3,7 se acabò. La lesiòn de siempre. Sè, que esas cosas forman parte del deporte, pero tengo que digerir ese trago amargo con un poco de tiempo. Que tuve que pagar 5.-€ para la cerveza anti-frustraciòn en la àrea en meta, tampoco ha mejorado mi humor.
Punto positivo: Gitty ha ganado los 10km en su categorìa. La organisaciòn le ha mandado un mensaje al mòvoil como ùnica compensaciòn.
A lo mejor voy a escribir màs en unos dìas. De momento no tengo ganas.

martes, 13 de abril de 2010

Subida al Cope


Und wieder einmal sind wir alleine losgezogen, Gitty und ich. Niedrige Wolken und leises Nieseln legten den keimenden Frühling in ein ein pastoses Farbenmeer. Wir hatten uns für den Cope entschieden. Den magischen Berg, der schon den alten Griechen den Kathagern, den Phöniziern und den alten Römern den Seeweg markiert haben soll. Die Strasse unter ihm war gesäumt von einem Meer von unverschämt rotem Mohn, eingebettet in gelbe und weisse Margariten. Rechts, vorbei an der barocken Kultstätte des einstigen Klosters, schlängelt sich ein schmaler Pfad durch sattes Grün, der nach und nach immer steiler den Hang hoch klettert.
Es gibt kein schlechtes Weter, es gibt nur falsche Kleidung. Und irgendwie hat das diffuse Licht dieses Wetters eine stille Poesie.
Oben, auf dem Grat bot sich uns eine herrliche Aussicht auf Calabardina, das sich in einen dünnen Schleier gehüllt hatte. Ein anderes Mal wollen wir herüber, auf die Südseite weiterwandern. Dieses Mal hüpfen wir vergnügt wieder den Hang hinunter und freuen uns auf das nächste Mal, wenn wieder ein ganzer Trupp die Landschaft durchstöbert.

Una vez màs ‚ibamos Gitty y yo sòlos. Nubes bajas y un chispeo fino, pintaron la recien brotada primavera en un color òpaco. Decidìamos subir al Cope. Ese monte màgico, que en sus tiempos indicaba el camino a los cartagos, a los fènicios, a los antigüos griegos y romanos. La carretera debajo del monte estaba bordeada de un mar de amapollas exageradamente rojos, sentadas en inumerables margaritas blancas y amarillos. A la derecha, un sendero estrecho pasa al lado del yacimiemto de una eremita del siglo XVIII., y por un verde saturado en serpentinas, que cada vez suben con màs pendiente. No hay mal tiempo, tan solo hay ropa inadecuada. Y de una manera esta luz pàlida de ese tiempo especial, tiene una poesìa muy propia.

Arriba en la cumbre nos esperaba una vista maravillosa por el pueblo de Calabardiana, que se estaba escondiendo en una vela fina. En otra ocasiòn queremos ir al otro lado, al sur. Por esta vez bajabamos muy alegre y nos queda esperar la proxima vez, cuando vayamos todos los del grupo juntos.

sábado, 10 de abril de 2010

Águilas deportivo / Sportliches Águilas


Deutsch:

Gala del Deporte Águileño

Heute, am 9.4.2010 wurden in Águilas Sportler mit hervorstechenden Leistungen geehrt. Ich möchte in diesem Eintrag ein paar Worte über Elisabeth Lobsiger verlieren. Es ist unglaublich was diese 79Jahre junge Sportlerin leistet. Gelegentlich begegne ich ihr im Schwimmbad. “Was machst du heute?” – “4000m” sagt sie und zieht ruhig und kraftvoll ihre Bahnen. Dann legt sie einen Butterfly hin der sich sehen lassen kann. Elisabeth ist ein gutes Beispiel, wie Sport jung und fit hält. Zurecht wurde sie an der Gala geehrt. In ihrer geistigen und körperlichen Beweglichkeit ist manchen Jungen um Welten voraus. Chapeau!!!!

Ich will nun mein Lichtlein auch nicht unter den Scheffel stellen. Regionalmeister Veterano III. im Duathlon und Triathlon. Finisher eines Ironmanes waren die Highlights meines 2009.

Ein Ironman ist bestimmt so oder so eine harte Disziplin, aber wenn man ihn mit der Geschwindigkeit absolviert, mit der Pedro-María Campoy das macht, dann ist das wirklich eine Klasse für sich. Ich bewundere Pedro und bin äusserst gespannt was er im 2010 so vollbringen wird. Auch er wurde absolut zurecht geehrt.

Noch ein Wort zu Francis. Francis ist ein Ausnahmesportler und es hat mich eigentlich fast nicht gewundert, dass er den Maraton des Sables (In 7Tagen über 250 km durch die Sahara) mit Links, und bestimmt mit seinem Lächeln, gefinished hat.

Ich könnte die Reihe beliebig fortsetzen, aber dann bekäme ich wohl einen Schreibkrampf.


Español:

Gala del Deporte Águileño

Hoy, 9 de Avril de 2010 se ha honrado deportistas Aguileños con méritos destacados.

Quiero escribir unas palabras sobre Elizabeth Lobsiger. Es increíble lo que hace esta deportista joven de 79 añitos. A veces coincidimos en la piscina: “¿Qué haces hoy? – “4000m “dice y sigue nadando tranquila y fuerte. Y luego tira una longitud en mariposa de cine. Elizabeth es un ejemplo, como el deporte mantiene joven y en forma. La honraron en esta gala con todo mérito. Tanto físico como síquico, es mucho más ágil que muchos jóvenes. ¡Chapeau!

También quiero nombrar en toda humildad mis logros del 2009: Campeón regional del duatlón y triatlón Vet.III. y finisher en un ironman.

Un ironman es una disciplina dura, pero si lo haces en el tiempo en el que lo hace Pedro-María Campoy, es una clase aparte. Lo admiro estoy muy curioso de lo que va hacer en la temporada 2010. A el también, lo honraron con razón.

Una palabra sobre Francis: Francis es un deportista excepcional y no me ha extrañado que ha realizado el Maraton des Sables (correr 250 Km. por el desierto en 7 días) en un tiempo extraordinario, y seguramente con su sonrisa de siempre.

Podría seguir nombrando atletas, pero se me duerme la mano.

lunes, 5 de abril de 2010

Heute: 㑥㒋㒗㒮㒶㒰 㒂㒂㒷舱

Der Koch im Wok: ein wahrer Artist
Heute gingen wir (die von der Google Group Costa Cálida) chinesisch essen.
Eigentlich sind wir europäisch essen gegangen, allerdings wurde chinesisch gekocht

más poesía / noch `n gedicht

Gottfried Benn 1912

Schöne Jugend
Der Mund eines Mädchens, das lange im Schilf gelegen hatte,
sah so angeknabbert aus.
Als man die Brust aufbrach, war die Speiseröhre so löchrig,
Schließlich in einer Laube unter dem Zwerchfell
fand man ein Nest von jungen Ratten.
Ein kleines Schwesterchen lag tot.
Die anderen lebten von Leber und Niere,
tranken das kalte Blut und hatten
hier eine schöne Jugend verlebt.
Und schön und schnell kam auch ihr Tod:
man warf sie allesamt ins Wasser.
Ach, wie die kleinen Schnauzen quietschten!


Joventud hermosa

La boca de la muchacha, que estaba mucho, tiempo en el cañaveral,

Tenía pinta mordiscada.

Cuando se rombio el pecho, el esófago estaba agujereado.

Finalmente en un hueco debajo del diafragma

Se hallaba un nido de pequeñas ratas.

Una hermanita estaba muerta.

Las otras se alimentaban de hígado y riñón,

Bebían la sangre fría y vivían

Aquí una joventud hermosa.

Y hermoso y rápido también vino la muerte:

Se les hechaba todas al agua.

Ay, como chillaban los hocicos.

domingo, 4 de abril de 2010

30km

Agustín, Manolo y Zubi cerca del Pocico.
Hoy hubiera tenido que correr 30km.
En km 3,5 abandoné por sobrecarga en el sóleo.
Heute sollte ich 30km laufen. Bei km 3,5 musste ich wegen überlastung des Soleus aufgeben.

sábado, 3 de abril de 2010

viernes, 2 de abril de 2010

Queda poco pa´Madrid Madrid rückt näher

Brrrrrr!!!

Heute haben wir im Club Atletismo de Águilas 2x4000m. im Marathontempo versucht. Ich denke, dass ich mit 5`30 genau richtig liege, um einen ruhigen Marathon unter 4Std. zu laufen. Andere wollen sich wesentlich schneller versuchen: viel Glück!
Die mutigsten in der Gruppe nahmen anschliessend noch ein kühles Bad(16º)

Hoy corríamos, un grupillo del Club Atletismo de Águilas, dos cuatro miles, a ritmo como pensamos de correr la maratón de Madrid. Creo, que con mi 5´30 por kilómetro voy perfecto para correr esa maratón a menos de 4h. Otros quieren hacerla mucho más rápido; suerte amigos. Los más valientes del grupo tomaron un baño para terminar: (16º)Brrrrr!